31.03. Himeji

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Gestern sind wir per Zufall in Tottori noch auf eine echt bizarre Kneipe gestoßen – rein sind wir aber nicht.
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Mein Abendessen in einem Izakaya war Tonkatsu (Schnitzel, ja das essen Japaner gern).
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Tini hatte Sashimi.

Heute sind wir dann mit dem Zug nach Himeji, ein Stadt westlich von Osaka. Es gibt genau einen Grund, dahin zu fahren: Himeji-jo, die Burg von Himeji, die größte, prächtigste und schönste Burg Japans – und das ist kein Hype für Touristen, das ist wirklich die ultimative Burg-Erfahrung in Japan.

Zumal mittlerweile auch die Kirschen richtig blühen.

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Erst hatte ich ja noch Bedenken, dass ich die Burg vor lauter Blüten nicht sehe.
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Aber das ist natürlich primär eine Frage des Winkels.

Hier einfach mal kommentarlos verschiedene Eindrücke.

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Rein sind wir auch. Das Anstehen hielt sich sogar in Grenzen – das kann an Wochenenden und in den Ferien sehr brechend werden, auch wenn nur eine begrenzte Anzahl an Leuten pro Tag rein dürfen.

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Drinnen ist quasi keine Einrichtung, dafür ist die Burg so geräumig, dass sie eben auch Korridore hat und nicht nur ein Raum pro Stockwerk.
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Ganz oben ist ein kleiner Schrein.
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Solche Fische zieren normalerweise das Dach. Der linke ist aus dem 19., der rechte aus de 20. Jahrhundert.
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Ein Torgebäude mit Blüten.
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Neben der Burg ist der Koko-en, ein Garten.
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Und hier noch zwei Blütenbilder, aus Prinzip:

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Morgen geht es weiter nach Osaka.

Ein Gedanke zu „31.03. Himeji“

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