14.08.2023: Nakasendo

Im Frühtau zu Berge wir ziehen, fallera! OK, also es ist nicht so wahnsinnig früh (Frühstück 7.30, Aufbruch 8.30) und von Tau kann keine Rede sein, denn ist schon morgens gut 28 Grad; im Laufe des Tages wurden es ca. 33 Grad. Das mit dem Berg stimmt aber, die Wanderung entlang des alten Postwegs Nakasendo führt über den Magome-Pass (ca. 800m Höhe).

Frühstück!
Aufbruch!
Das Haus mittig im Hintergrund ist die Herberge.

Eindrücke von Tsumago, der alten Poststadt wo wir starteten:

Eindrücke vom Nakasendo außerhalb des Orts:

Teehaus auf der Mitte der Strecke mit kostenlosem Tee und kaltem Wasser.
Otaki-Wasserfall. Eigentlich ein bisschen abseits des Nakasendo, aber es gab Abschnitte, die wegen Erdrutsch gesperrt waren, und die Umleitung führte direkt dran vorbei.
Hier nochmal mit längerer Belichtungszeit.

Die Strecke sind eigentlich nur 8km, aber angesichts der Temperatur und der durchaus heftigen Steigungen (und Gefällen) war es für mich ziemlich anstrengend.

Dafür gab es bei der Ankunft in Magome eine Stärkung.

Ab Magome ging es weiter mit dem Bus nach Nakutsagawa, mit dem Zug nach Nagoya und dem Shinkansen nach Kyoto. Dort haben wir unser schweres Gepäck abgeholt und sind dann mit einem Uber-Taxi zur Unterkunft Der ÖPNV in Kyoto ist nicht der beste, vor allem mit schwerem Gepäck.

Mittlerweile haben wir unser sehr schönes und geräumiges Ferienhaus in Kyoto bezogen.

Zwei der Schlafzimmer sind traditionelle Futon-Zimmer.

Heute, am 15.8. zieht der Taifun durch, d.h. es regnet stark und alles Sehenswürdigkeiten sind geschlossen. Aber gut, Zeit für Bildbearbeitung und Bloggen und ein bisschen Pause schadet auch nicht.

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