25.08.2023: Letzter Tag

Gestern Abend waren wir noch in der Fressmeile des Bahnhofs von Kanazawa Shabu-Shabu essen, ein japanisches Brühefondue. Wenn man es mit Rindfleisch, der richtigen Brühe und rohen Ei zum Eintunken des gegarten Fleisches macht (und das haben wir, zumindest zum Teil), nennt man es Sukiyaki.

Es gab reichlich zu essen und es hat auch allen Spaß gemacht und geschmeckt.
Aber dann war es auch Zeit, Kanazawa (hier nochmal das Tor am Bahnhof bei Nacht) zu verlassen.

Der 25.8. war dann der letzte Tag der Reise. Der Shinkansen brachte uns im Nu nach Tokio und dann ging es noch weiter nach Haneda, in die Nähe des Flughafens, in ein Hotel mit Shuttleservice zu selbigem.

Yokohama

Aber abends hatten wir dann noch Zeit für einen letzten Ausflug nach Yokohama, der zweitgrößten Stadt Japans und lange sein wichtigster Hafen. Die Sehenswürdigkeiten sind hier die historischen Lagerhäuser und das Hafenviertel mit Hochhäusern und Riesenrad sowie Chinatown, das größte von Japan (das älteste ist in Nagasaki).

Hier die Hafengegend:

Und hier Chinatown:

Das war’s dann aber auch endgültig. Am 26.8. war Flugtag: 14,5 h Haneda-Frankfurt und dann noch eine Stunde Anschlussflug nach München (den wir nur mit Mühe gekriegt haben). Immerhin hatten wir Glück und konnten relativ günstig Upgrades in die Business Class erwerben, was den elend langen Flug schon deutlich angenehmer machte. Leider hat nur ein Teil des Gepäcks es zusammen mit uns nach München geschafft, ein Teil blieb in Frankfurt hängen und muss nun noch zu seinen Besitzern gelangen. Diese Zeilen entstehen abends am heimischen Rechner in München, geplagt von Jetlag.

Heiß war’s. Anstrengend war’s. Und schön war’s. Und der finale Bade-Score: 10 japanische Bäder in 21 Tagen. Für den Hochsommer gar nicht schlecht!

Damit schließe ich den Blog. Vielen Dank fürs Lesen und bis zum nächsten Mal!

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