23. Mai Nara

Nara liegt südlich von Kyoto und war bis 784 Hauptstadt Japans, danach blieb es ein wichtiges religiöses Zentrum. Heute fährt man wegen dem großen Tempel- und Schreinkomplex dorthin.

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Große Pagode am Kofuku-ji
Extrem beeindruckende Tempelwächter am Todai-Ji (ji heißt Tempel)
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Die bewachen den großen Buddha.
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Wer durch dieses Loch in der Säule kriecht, kann eine Abkürzung ins Nirvana finden…
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Das gilt aber nur für kleine und schlanke Leute.
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Ein Untertempel
Das ist jetzt mal eine Szene aus einem Schrein, dem Kasuga Taisha, der für seine hunderten von Laternen berühmt ist. (Tempel sind buddhistisch,  Schreine sind shintoistisch, beides existiert parallel).
Normalerweise werden die Laternen zum Bon-Fest im August angezündet, aber hier haben extra einen dunklen Raum mit angezündeten Laternen eingerichtet.
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Das ist ein Türschloss.

Berühmt ist Nara auch für seine extrem zahmen Rehe, die die Menschen um Futter anbetteln:

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Ganz ungefährlich sind sie aber nicht:

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Das sind aber nur die Reh-Rowdies, und nicht alle Rehe betteln. Die meisten gehen einer geregelten Arbeit nach.
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Als Wächter…
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Oder im Souvenirladen.

Jetzt sitzen wir im Zug zurück nach Kyoto.

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