Hier noch Nachträge zu gestern. Bilder vom Abendessen:
Kaiseki besteht aus vielen kleinen Gerichten.Zum Teil mit „Do It Yourself“ Faktor – diese Nabe (Hot Pot) wird mit heißer Brühe aufgefüllt und dann über einer kleinen Gasflamme gegart.FischgangDie Abendbeleuchtung am Fluss.Unser Ryokan von außen.
Heure morgen sind wir dann nach Kagoshima gefahren. Also erst mit dem Auto zurück nach Fukuoka, Auto abgeben, und dann zum Bahnhof wo wir unseren Japan Rails Pass aktiviert haben. Mit dem Shinkansen sind es 1,5 Stunden nach Kagoshima, ganz im Süden der Insel.
Am Bahnsteig wird vor den Gefahren der Selfie Sticks gewarnt. Die Dinger heißen auch ganz zu recht Idiotenszepter….
Was ich an Kagoshima so schätze ist, dass es hier tatsächlich ein Stadtbild gibt und zumindest einige Planung in den Bau der Stadt einfloss, das ist in Japan unüblich.
So gibt es dann eben Prachtstraßen und Alleen, wie hier.Unter den Arkaden und in den angrenzenden Gebäuden sind dann Unmengen von Läden. Dabei darf auch die Kirschblüte nicht fehlen.Ebenso wenig am Hafen.Apropos Hafen: von dort sieht man den Sakurajima, einen überaus aktiven Vulkan quasi direkt vor der Haustür. Es weht auch regelmäßig Asche rüber, aber nicht heute.
Sehr schön ist auch das Ausgehviertel, ebenfalls im Umfeld der Arkaden.
Zum Abendessen gab es Yakitori.in diesem Lokal.Und hier gehen wir vielleicht morgen essen.
Wenn das Wetter mitspielt gehen wir morgen in den Sengan-en, einen der Top-Gärten in Japan, ein kleines Stück außerhalb der Stadt.
Ein Gedanke zu „24.03. Fahrt nach Kagoshima“
Hmm, Yummy!
Das Selfiesticks besonders bei Japanern ein Problem sind, konnten wir auf Capri erahnen.
Die Gegend ist ja wirklich schön!
Hmm, Yummy!
Das Selfiesticks besonders bei Japanern ein Problem sind, konnten wir auf Capri erahnen.
Die Gegend ist ja wirklich schön!