Vom 23. Mai bis 4. Juni 2017 war ich in Südkalifornien und Nevada. Hier die Blogeinträge in chronologischer Reihenfolge. Die Reiseroute ist unter Reisereoute 2017 zu finden.
23. Mai bis 4. Juni 2017; 22. April bis 19. Mai 2010
Vom 23. Mai bis 4. Juni 2017 war ich in Südkalifornien und Nevada. Hier die Blogeinträge in chronologischer Reihenfolge. Die Reiseroute ist unter Reisereoute 2017 zu finden.
Ich bin nach der Ankunft doch noch ein bisschen rumgekommen, zu den Venice Canals und nach Venice Beach in LA. Venice wurde einst als „Venedig Amerikas“ angelegt, daher die Kanäle. Mit dem Siegeszug des Automobils wurden die Kanäle sträflich vernachlässigt und erst ab 1993 restauriert. Heute sieht es da wieder sehr schmuck aus, sicher sind die Immobilien sehr teuer.
Hier ein Eindruck davon als Video. Ich arbeite mich erst noch in die Software ein, wundert Euch also nicht über Schnitt und schwarze Lücken.
Hier noch ein paar Eindrücke als stehende Bilder:
An den Strand von Venice Beach bzw. seine Promenade („Boardwalk“ obwohl kein einziges Brett involviert ist) bin ich trotz heftigem Jetlag auch noch gekommen.
Und jetzt das Ganze als Video:
Wem jetzt der Herr in grün aufgefallen ist: 2016 hat Kalifornien in einer Volksabstimmung die Legalisierung von Marijuana als Genussmittel beschlossen. Das greift aber erst 2018 so richtig. Dieser Herr verkauft noch das ältere Modell, das es schon seit Jahren gibt: medical Marijuana. D.h. man braucht ein Rezept vom Arzt, und genau das gibt es hier für $40,- Fürs Rezept, versteht sich, das Gras kostet extra. Nächstes Jahr werden hier wohl eher Koffieshops à la Amsterdam entstehen, denn ganz dereguliert ist dann immer noch nicht, man darf z.B. nicht Alkohol und Marijuana am selben Ort verkaufen.
Und für die ganz Aufmerksamen: auf einer der Unterhosen im Souvenirladen steht in dicken Lettern „Fuck Trump!“
It never rains in California… Mag sein, aber Mann kann es neblig werden! Dank Jetlag bin ich extra früh aufgestanden und war schon kurz vor sechs auf dem Mulholland Drive, einer Straße, die sich von West nach Ost auf dem Höhenkamm einer der vielen Hügelketten in LA entlang schlängelt. Der Mulholland Drive wird in Filmen immer mal wieder thematisiert, nicht zuletzt in dem gleichnamigen Film von David Lynch.
Also abfahren und filmen, richtig? Denkste: anstatt der großartigen Aussichten habe ich vor allem dicke Erbsensuppe gesehen, nur gelegentlich strahlte die Sonne durch.
Am besten sieht man das im Video. Die Szene am Ende zeigt das Griffith Observatory. Das liegt nicht am Mulholland Drive, aber von dort aus kann man gut das Hollywood-Schild fotografieren …angeblich!
Hier noch ein paar stehende Bilder:
Danach ging es weiter nach Hollywood, genauer gesagt an den Hollywood Boulevard, bekannt für den Walk of Fame mit den ganzen Sternen von den Stars. Zunächst zur Einstimmung als Video:
Und hier noch Fotos:
Am Schluss war ich noch bei den La Brea Tar Pits. Das sind Teergruben über einer Ölquelle mitten in der Stadt, wo man bereits im späten 19. Jahrdhundert Teer abgebaut hat. Später entdeckte man dann Unmengen von Fossilien in den Gruben, bis heute wird da Paläontologie betrieben.
Mein touristisches Programm habe ich heute um 12.30 mittags beendet – aber ich habe auch um 5.30 angefangen! Eigentlich wollte ich vielleicht noch eine Studiotour machen, aber ich war schon ziemlich fertig und der Fuß reichlich angeschwollen, ich darf es nicht übertreiben.
Im Prinzip habe ich aber in LA alles gesehen, was ich unbedingt sehen wollte – es ist nicht die schönste Stadt Kaliforniens. Morgen geht es weiter nach San Diego – mal sehen, wie das im Vergleich zu San Francisco und Monterrey abschneidet.
Heute morgen bin ich von Los Angeles nach San Diego gefahren, wo ich die nächsten drei Tage verbringe. Der Weg zog sich dank mehrere Staus etwas und das obwohl die Autobahn zwischen LA und San Diego 4-8 Spuren hat – in eine Richtung, versteht sich!
Mein erstes Ziel in San Diego war der Zoo, angeblich einer der besten der Welt. Kann ich nicht so gut beurteilen, aber schön ist er schon, und vor allem haben sie Tiere, die man wahrlich nicht überall zu sehen kriegt. Außerdem gibt es im Eintrittspreis inbegriffen eine Überblickstour mit dem Bus und eine Überfahrt mit der Seilbahn. Nicht schlecht, aber wir reden auch von $52 (wobei das Parken umsonst ist, ein echter Bonus für die Westküste.)
Die Stars des Zoos sind die australischen Tiere, allen voran die Koalas. San Diego hat die Hälfte aller Koalas in Amerika, ca. 25 Tiere. Der Zoo betreibt seine eigene Eukalyptus-Plantage und spart sich so die ca $40.000 Futterkosten pro Jahr und Tier, die andere Zoos berappen müssen.
Allerdings pennen die Viecher 22 Stunden am Tag in ihrem Lieblingsbaum und posieren dabei nicht besonders fotogen. Außerdem sind zumindest die Männchen ziemlich inkompetent: anscheinend müssen die Zoowärter ihnen bei der Paarung gelegentlich helfen, damit sie nicht aus dem Baum fallen!
Neben den Australiern hat San Diego auch Bären aus aller Herren Länder:
Auch die Reptilien sind reichlich vertreten:
Und hier ein Video:
Direkt neben dem Zoo ist der Balboa-Park, quasi der Central Park von San Diego. Er wurde für die Panama-Kalifornien-Ausstellung 1915 angelegt, quasi eine Art regionale Weltausstellung. Der Park umfasst umfangreiche Grünanlagen und mehrere botanische Gärten, aber vor allem die Architektur ist beeindruckend:
Und auch hier ein Video, das die Stimmung rüberbringen soll:
Morgen geht es u.a. auf den Flugzeugträger USS Midway.
Heute stand Historisches auf dem Programm, angefangen mit dem Cabrillo National Monument, am südlichen Ende einer Landzunge und quasi der Eingang zur San Diego Bay. Benannt nach Juan Rodriguez Cabrillo, der 1542 als erster Europäer an der Westküste Nordamerikas landete, nämlich just hier. Man hat sehr schöne Aussichten auf San Diego und den Pazifik, oder man hätte, wäre das Wetter nicht morgens immer diesig.
Zur Einstimmung das Video, dann Fotos:
Senor Cabrillo hatte mit seiner Conquista in Nordamerika kein Glück, er starb auf der Expedition. Aber die US Navy stimmte ihm in einem zu: San Diego Bay ist der beste Hafen an der Westküste. Drum wurde San Diego im 2. Weltkrieg auch die wichtigste Flottenbasis für den Pazifik. Erst mit dem Krieg und der Navy wurde San Diego zu einer großen Stadt, vorher war es eher ein verschlafenes Nest. Bis heute ist die Navy der größte Arbeitgeber der Region.
Dementsprechend ist auch die USS Midway das vielleicht relevanteste historische Museum in San Diego. Der Flugzeugträger wurde 1945 in Dienst gestellt, als der Krieg gerade vorbei war, und war damals das größte Schlachtschiff aller Zeiten. Und weil man ein Flugzeugträger eine große Stange Geld kostet, war er dann fast 50 Jahre im Dienst bis 1992, war also beim Vietnamkrieg und dem ersten Irakkrieg 1990/91 mit dabei. Hier das Video:
Wer sich nun an Raumschiff Enterprise oder Battlestar Galactica erinnert fühlt liegt ganz richtig: Flugzeugträger waren das Vorbild dafür, wie große Raumschiffe in Film und Fernsehen dargestellt werden.
Wer schon mal bei den Bavaria Filmstudios „Das Boot“ gesehen hat: im Flugzeugträger ist es geräumiger, aber meistens nicht viel. Die Gänge sind sehr eng, Platz ist trotz der riesigen Größe Mangelware. Entsprechend gilt: je höher der Rang, desto mehr Platz.
Die Schlafkojen der Mannschaft.
Auch die Speisesäle sind nach Rang getrennt:
Das Essen war aber für alle reichlich und in so guter Qualität, wie man es halt hinkriegt wenn es täglich 13.500 Mahlzeiten geben muss (bei 4.500 Mann Besatzung).
Besonders faszinierend fand ich die Küchen. Da fehlen mir doch noch ein paar Geräte für zu Hause:
Die beiden „Hörsäle“ im Video sind übrigens die „Ready Rooms“ der Flugstaffeln aus zwei verschiedenen Epochen.
Hier noch ein paar Blicke auf das Flugdeck:
San Diego ist eine wesentlich kompaktere Stadt als Los Angeles, das ja mehr eine wirre Ansammlung von Ortsteilen ist. So historisch gewachsen wie San Francisco ist es aber auch nicht. Tatsächlich hat San Diego zwei „Altstädte“. Die eine stammt aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und wurde in den 1980er Jahren als „Gaslight District“ wiederbelebt. Da sind die ganzen Restaurants, Theater und Clubs.
Von der ursprünglichen Siedlung aus dem späten 18. Jahrhundert, wie alle spanischen Siedlungen hier um eine Mission aufgebaut ist nicht allzu viel übrig. Aus den verbliebenen Originalgebäuden und einigen Nachbauten wurde dann ein Historic State Park gemacht. Der schwankt irgendwo zwischen authentisch und vollkommerzialisiert (mexikanisches „Handwerk“, riesige Margaritas, etc.) Sieht aber auf jeden Fall nett aus:
Morgen steht der Border Fiels State Park und somit ein Blick auf den Grenzzaun an.
Heute ging es in den Border Field State Park. Das ist ein vom Staate Kalifornien betriebener „Nationalpark“ im südwestlichsten Eck der USA, direkt an der Grenze zu Mexiko. Nur die Grenze selber wiederum wird vom Bund betrieben, da sind dann also nicht mehr die State Park Rangers sondern die Border Patrol am Werk.
Im Prinzip ist das eine Mischung aus einem Naturpark, der sehr schön die Marschlande bzw. Flutebenen der Pazifikküste zeigt und einer kulturhistorischen Stätte, nämlich dem westlichsten Ende der US-mexikanischen Grenze. Da gibt es zwar keine acht Meter hohe Mauer wie Trump sie gerne hätte, aber immerhin einen fünf Meter hohen Zaun. Dann ist da noch der Friendship Park, das ist ein Areal, wo man von beiden Seiten an direkt zum Grenzzaun kann, sich also z.B. mit Familienmitgliedern auf der anderen Seite unterhalten kann. Etwas beklemmend ist das schon, andererseits ist die Border Patrol ziemloch entspannt, denn hier witscht garantiert keiner durch.
Zur Einstimmung das Video:
Leider habe ich meine Hausaufgaben bzw. meine Reisevorbereitungen nicht ordentlich gemacht – und das mir! Denn just heute fand der „Fandango Fronterizo 2017“ statt, eine Art mexikanische grenzübergreifende Jam-Session, also ein Musikevent. Wie immer war ich gleich zu Beginn der Öffnungszeit des Parks da. Auf dem Rückweg kamen mir immer mehr Familien mit Musikinstrumenten entgegen und mir dämmerte, dass ich da was verpasse. Da war ich aber schon halb zurück bei meinem Auto. Man muss dazu sagen, dass man vom Parkeingang ca. 3,5 km zu Fuss gehen muss und logischerweise auch wieder zurück. Das ist die bei Weitem längste Strecke, die ich seit meinem Beinbruch gegangen bin und entsprechend fertig war ich schon. Daher habe ich den Fandango leider verpasst.
Damit Ihr aber eine Idee bekommt, um was es da geht, hier ein Werbevideo:
Man kann nicht alles haben. Was ich dafür hatte war ein sehr leckeres Mittagessen bei „Hawaiian Homestyle“, einer kleinen Restaurantkette mit hawaiianischen Spezialitäten. Man sollte dazu sagen, dass wohl ein großer Teil der hawaiianischen Küche sehr japanisch beeinflusst ist. Das sieht man an den beiden Speisen, die ich gegessen habe:
Seit ich in San Diego bin hole ich mir jeden Abend Essen bei dem mexikanischen Lokal direkt im Hotel. Superlecker, vor allem die Fisch-Tacos, aber nicht sehr fotogen.
Nachmittags war ich noch eine Weile im Aquatica, das ist das Erlebnis-Freibad von SeaWorld. Jede Menge Rutschen, ein Lazy River, im Prinzip das gleiche wie Typhoon Lagoon von Disney. Sehr angenehm und erfrischend und vor allem trotz Memorial-Day-Wochenende nicht überlaufen, denn es war zwar sonnig aber windig. Beim Warten hoch droben auf den Rutschen konnte einem ziemlich kalt werden! Auf Fotos habe ich verzichtet.
Abends bin ich dann noch bei der Mission San Diego vorbei gefahren. Eigentlich wäre das die älteste spanische Mission in Alta California (dem heutigen US-Kalifornien), gegründet wie eigentlich alle vom Franziskaner Junipero Sierra und eben dem San Diego (Sankt Didakus) gewidmet. Die ursprüngliche war dort wo nun der Old San Diego Park ist, aber bereits 1777 wurde sie an einen anderen Ort verlagert. Damit wäre sie immer noch die älteste, aber das Gebäude brannte ab. Die heutige Form hat die Mission aus dem Jahre 1813, doch de facto stammen die Gebäude aus den 1930ern. So richtig historisch authentisch (wie z.B. in San Francisco oder Carmel-by-the-Sea) ist sie also nicht.
Zu guter Letzt ein Video:
Morgen verlasse ich die Westküste, von nun an geht es in die Wüste, eigentlich mehrere Wüsten. Keiner muss mich dorthin schicken, ich gehe ganz freiwillig!
Heute habe ich wie gesagt die Westküste verlassen und mich ins Landesinnere aufgemacht. Erstes Ziel war der Cuyamaca Rancho State Park (s. Reiseroute), eine schöne Bergstrecke, aber das war letztlich nur die Scenic Route um zum Anza-Borrego State Park zu kommen.
Hier ein Video. Leider war die Kamera gerade nicht an als ein ausgewachsener Truthahn die Straße vor mir seelenruhig überqerte.
Das ist kein Nationalpark, könnte aber von Größe und Bedeutung gut einer sein. Er umfasst weite Wüstenlandstriche nordöstlich von San Diego.
Kaum hatte ich die Küste verlassen war das Wetter auch schon extrem sonnig, die Sonnenbrille hat sich hier bestens bewährt.
Erste Anlaufstelle war das Visitor Center. Auch hier konnte man schon schön die Wüstenflora und – landschaft sehen.
Allerdings hatte ich mir mehr vorgenommen, ich wollte den Wanderweg zum Palm Canyon gehen. Allerdings hat mich das wirklich an den Rand meiner physischen Fähigkeiten gebracht, ich war mir am Schluss nicht mehr ganz sicher, ob ich es zum Auto zurück schaffe.
Wegstrecke: 4.8 km, kein Problem. Temperatur: 39 Celsius. Ein Problem, aber ich hatte Sonnenschutz und ausreichend Wasser dabei. Das eigentliche Problem: laut Broschüre war der Trail „light to moderate“. In Wirklichkeit war von einem Wanderweg kaum zu sprechen, es war ein gerade mal so eben markierter Pfad der vor allem aus Geröll verschiedener Größe bestand; Höhenunterschiede mussten über mehr oder minder zufällig zu „Treppen“ zusammengestellten Gesteinsbrocken überwunden werden. Und das war für mich trotz Walking-Stöcken verdammt anstrengend.
Je weniger über den Rückweg gesagt wird, desto besser. Eine Tortur. Danach bin ich ins Auto gestiegen, habe mehr Wasser geleert, habe die Klimaanlage aufgedreht und bin 2,5h nach Twenty-Nine Palms gefahren, wo ich zweimal übernachte.
Morgen steht der Joshua Tree Nationalpark auf dem Programm, wo die Mojave-Wüste auf die Colorado-Wüste trifft. Anders als heute werde ich mich aber darauf beschränken, mit dem Auto zu zugänglichen Stellen zu fahren und Fotos zu schießen. Bestenfalls mache ich die ganz kurzen, einfachen Pfade für Mobilitätsbehinderte oder so.
Zum Abschluss noch eine Videomontage vom Anza-Borrego SP:
Heute war ich im Joshua Tree National Park. Erstmal zur Einstimmung das Video:
Der Joshua Tree NP ist ein großes Stück Wüste, genauer gesagt zwei Wüsten. Der Norden ist Teil der Mojave-Wüste, die höher gelegen und etwas weniger trocken ist. Hier wachsen vor allem Yucca-Palmen, genauer gesagt die Joshua-Trees (Josua-Palmlilie), die größte Variante von Yucca-Palme. Die großen Exemplare verdienen absolut den Namen „Baum.“
Der südliche Teil des Parks gehört zur Colorado-Wüste, die sich bis nach California Baja in Mexico runterzieht. Das ist die klassische, niedrig gelegene trockene Wüste mit vielen Kakteen. Weiter östlich in Arizona findet man die archetypischen Saguaro-Kakteen (die mit den „Armen“) aber hier wächst vor allem der Cholla-Kaktus.
Morgen geht es weiter nach Norden durch die Mojavewüste mit dem Ziel Las Vegas!
Heute bin ich durch den nördlicheren Teil der Mojave-Wüste gefahren, die Mojave Desert National Preserve. Das ist quasi eine Stufe unter Nationalpark, gewisse Nutzungen sind teilweise erlaubt.
2010 empfand ich dieses Gebiet als einen Höhepunkte meiner Reise, diesmal war ich nicht ganz so begeistert. Zum einen war es heißer, da einen Monat später da und zum anderen ist der Joshua Tree Nationalpark einfach besser. Schön ist es trotzdem, auch wenn die Landschaft dem Joshua Tree NP ähnelt.
Ein Video zur Einstimmung:
Kelso wurde im Zweiten Weltkrieg als wichtiger Verkehrsknotenpunkt genutzt, hier wurden extra Loks angekoppelt um die Züge über die Berge zu schieben. Nach dem Krieg ging es dann aber auch schnell wieder bergab mit Kelso. Die Züge gibt es aber immer noch: endlose, kilometerlange Güterzüge (kein Witz), Ihr konnten zwei davon im Video angedeutet sehen. Wenn man an einen geschlossenen Bahnübergang ankommt ist viel Geduld angesagt.
Mittlerweile bin ich in Las Vegas angekommen, wo ich drei mal übernachte. Ich habe auch schon einen ersten Spaziergang am Strip gemacht und kühle mich jetzt in meinem Hotelzimmer ab. Denn anders als beim letzten Mal ist es viel heißer, ca. 37 Grad, uff.
Hier das Beweisfoto, dass ich da bin. Weitere Bilder im Laufe der Tage.
Ich bin übrigens nicht zum Spielen hier, sondern weil ich den Irrsinn dieser Stadt so toll finde. The city that taste forgot.