Dies ist das Blog meiner Reise nach Athen (mit Tagesausflügen in die Umgebung) vom 22.12.-03.01. in chronologischer Reihenfolge.
23.12.2019: Akropolis und Agora
Bin gestern gut in Athen angekommen und habe mich heute in aller Früh auf zum Sightseeing gemacht. Die Akropolis (in deren Nähe mein Apartment ist) öffnet um 8.00 Uhr. Ich brauchte ca. eine viertel Stunde zum Eingang: es ist recht steil, das Ding heißt nicht umsonst „hohe Stadt“, war aber pünktlich da. Und das war auch gut so, denn ich hatte die historische Tempelburg so zwar nicht für mich allein, musste sie aber nur mit einer Handvoll anderer Individualtouristen teilen. Die chinesische Reisegruppe und die Schulklassen (?, vielleicht eine reisende Jugendgruppe) kamen später, das war ich schon wieder auf dem Weg nach drunten.

In jedem Fall gilt: man muss nach oben! Der Haupteingang führt über die Propyläen, den „Vorhof“ bzw. das Tor zur Akropolis.




Die Akropolis ist eine aktive archäologische Ausgrabungs- und Baustelle, d.h. es gibt Gerüste, Krane, herumfahrende Baumaschinen, war aber nicht allzu schlimm.
Kleiner historische Exkurs (nicht, dass ich viel Ahnung von alter Geschichte hätte): Die Akropolis, wie man sie heute sieht ist vor allem das Ergebnis historischer Zerstörungen. 480 v. Chr. machten die Perser alles platt, 87 v. Chr. brandschatzten die Römer Athen und 267 n. Chr. plünderten die germanischen Heruler die Stadt. Im 17. Jahrhundert lagerten dies Osmanen Schwarzpulver im Parthenon, die Venezianer schossen einen Kanonenkugel rein, kabumm! 1803 klauten die Briten die schönsten Fresken und Statuen, die sie bis heute im britischen Museum horten. Die Nazis waren zur Abwechslung mal vergleichsweise harmlos und hissten „nur“ eine Hakenkreuzflagge auf der Akropolis – dafür hungerten sie die Athener aus, was Abertausende Menschenleben kosteten.
Dennoch sind die verbliebenen Gebäude meistens aus der Blütezeit Athens nach dem Sieg über die Perser Mitte des 5. vorchristlichen Jahrhunderts und der zwischenzeitlichen Vorherrschaft in Griechenland.







Am Südhang der Akropolis gibt es noch ein paar weitere Gebäude.





Ganz in der Nähe der Akropolis haben die Griechen das Akropolis-Museum gebaut, mit Fundstücken insbesondere von der 480 v. Chr. von den Persern zerstörten archaischen Akropolis. Die Bruchstücke wurden nämlich von den Athenern in Gruben „begraben“, sehr zur Freude der Archäologen, die dort sogar noch die farbige Bemalung der alten Statuen sehen konnten.
Vor allem aber dient das Museum zur Mahnung an die Briten: der oberste Stock ist so designt, dass er die Fresken aus dem Parthenon perfekt und in korrekten Dimensionen aufnehmen könnte, doch die Fresken hängen fast alle in London, so dass man sich in Athen mit deutlich gekennzeichneten Nachbildungen behelfen muss. Angesichts des Brexit scheint eine Rückgabe leider immer unwahrscheinlicher…
Die Regeln zur Fotografie sind im Museum etwas intransparent: an manchen Stellen darf man fotografieren, an anderen nicht. Hier daher nur ein paar wenige Exponate:



Vom Akropolismuseum bin ich zur römischen und dann zur klassischen Agora gelaufen. Dabei muss man auf die Nordseite des Akropolishügels und dafür wiederum entweder durch die Altstadt Plaka, die mir viel zu touristisch und überlaufen ist oder (wie ich) entlang des Hanges durch teils bizarr heruntergekommene Minigassen mit Gebäuden, die wirken als wären sie von Autonomen besetzt (was in Athen durchaus möglich ist).
Die römische Agora (erbaut ab 19 v. Chr.) war vor allem ein Marktplatz, denn für öffentliche Reden und demokratische Versammlungen brauchte man in der Römerzeit keinen Platz. Leider sind die verschiedenen Stoen (Säulenhallen) nur sehr bruchstückhaft erhalten, daher hier nur die beiden sichtbarsten Gebäude(-reste):


Letzter Programmpunkt war die griechische Agora, wo ab dem 6. Jahrhundert vor Christus das Zentrum des politischen und intellektuellen Athens war. Hier tagte der Rat, hier wurden die Abstimmungen der Athener Demokratie getätigt, hier philosophierte Sokrates. Leider sind auch hier von den Stoen nur bodennahe Steine (und ein Nachbau aus den 1950ern) zu sehen, bis auf ein erstaunlich gut erhaltenes antikes Gebäude:





Zu guter letzt noch eine neuzeitliche Ruine, direkt gegenüber von meinem Apartment gelegen. Aber keine Sorge, die Gegend ist eigentlich sehr hübsch, mit viele Orangenbäumen, und vollkommen sicher.

24.12.2019: Kerameikos und Olympeion
Als stolzer Besitzer eines Kombitickets für die verschiedenen archäologischen Stätten Athens muss ich mich beeilen: denn das Ticket ist zwar einige Tage gültig und insgesamt günstig, aber am 25. und 26.12. sind die Stätten alle zu. Drum habe ich heute noch zwei Stätten abgeklappert, siehe Überschrift.
Kerameikos ist der Randbezirk des antiken Athen, hier war eins der Tore und hier verlief die Stadtmauer. Außerdem gab es einen Friedhof, der unmittelbar außerhalb der Mauern verlief. Das Viertel selbst ist nach den vielen Töpferwerkstätten benannt, die hier waren.














Zweites Ziel war das Olypeion, der Tempel des Zeus. Quasi der Kölner Dom Athens: Baustart 515 v. Chr., Bauende 131 n. Chr. Was zukünftige Archäologen wohl über den BER sagen werden?





Überrascht war ich, dass es auf dem Gelände wohl auch einen Tempel für Zeus‘ Eltern Kronos und Rhea gab, zu dem man a) aber nicht hinkonnte und b) von dem auch nur wenig übrig ist. Rhea sehe ich ja ein, aber Kronos? Immerhin musste Zeus seinen Vater Kronos erschlagen, nachdem dieser alle von Zeus‘ Geschwistern aufgefressen hatte. Die Eltern-Kind-Beziehungen der griechischen Götter waren gerne mal schwierig. Fragt mal die Athene…
Heue Abend mache ich noch eine Food Tour und morgen eine free walking tour, die angeblich tatsächlich auch am 25.12. stattfindet. Aber insgesamt lasse ich es an den beiden Weihnachtsfeiertagen ruhig zugehen, da hat hier auch fast alles dicht.
Ich wünsche allen frohe Weihnachten!
25.12.2019: Food Tour und Walking Tour
Gestern Abend stand eine Food Tour auf dem Programm, in dem die Führerin mich und zwei weitere Gäste (Korean Americans aus Florida) durch die Stadt und drei Lokale führte.


Das eigentliche Abendessen fand in einem Lokal statt, das traditionelle griechische Gerichte teils mit einem modernen Twist versieht.





Mit vielen der Gerichte ist man dann doch auch aus Deutschlands griechischen Lokalen vertraut – auch Pastichio und Moussake sind allgegenwärtig. Nur die in Deutschland allgegenwärtigen gemischten Grillplatten sucht man vergebens.
Heute, am 25.12. ist fast alles geschlossen und der Verkehr ist minimal. Dennoch fand tatsächlich eine free walking tour statt, sogar mit sovielen Teilnehmern, dass wir in drei Gruppen gesplittet wurden. Dabei habe ich ein paar Sachen nochmal gesehen (diesmal aber mit Kommentar) und auch ein paar neue Sachen.






Der letzte Teil der Tour ging durch das Anafiotika-Viertel am Osthang der Akropolis. Da bin ich am Montag schon durch, war aber so bass erstaunt ob des schieren Chaos, dass ich keine Fotos geschossen habe. Anafiotika entstand als Schwarzbauten im 19. Jahrhundert unter König Otto: dieser heuerte Bauarbeiter von den Kykladen an, um seinen Palast zu bauen (heute das Parlament). Die bauten dann nachts an eigentlich verbotener Stelle Häuser für sich selbst, die aussahen wie eben von den Kykladen-Inseln. Heute wirkt das Viertel wie eine Art Mischung aus Ruinen, Street Art, linksbewegter Kommune und einigen teuer hergerichteten AirBnBs. Die Bilder sprechen für sich selbst.




Den Rest des Tages lass es ruhig angehen, Museen und archäologische Stätten sind eh alle zu. Morgen, am zweiten Weihnachtsfeiertag auch, da mache ich bestenfalls einen Spaziergang.
26.12.2019: Philopáppos
Auch am 2. Weihnachtsfeiertag sind die Museen und archäologischen Stätten geschlossen. Daher ist es Zeit, eine „unabsperrbare“ Sehenswürdigkeit aufzusuchen, nämlich einen der Athener Hügel, in diesem Fall den Philopáppos westlich der Akropolis. Das ist von meiner Ferienwohnung auch gar nicht weit, aber man muss ganz schön klettern, um nach oben zu kommen. Dafür kriegt man viele schöne Aussichten, nicht zuletzt auf die Akropolis.








Mehr habe ich dann heute nicht gemacht. Morgen hole ich meinen Mietwagen ab und mache wahrscheinlich schon einen ersten Ausflug, je nach Wetter.
27.12.2019: Poseidon und Artemis
Mit meinem morgens abgeholten Mietwagen bin ich zu meinem ersten Ausflug aufgebrochen: nach Kap Sounion zum Poseidontempel und nach Brauron zum Artemistempel.
Der Weg nach Sounion führt von Athen die Westküste hinunter bis zum südlichsten Punkt von Attika. Ein Blick auf die Landkarte zeigt, warum man dorthin den Poseidontempel inklusive Festung baute: eine strategische Stelle, von der aus man den Zugang zur Ägäis beherrschen kann. Half aber nix gegen die Perser, die den archaischen Tempel 480 v.Chr. quasi zeitgleich mit der Akropolis demolierten, aber danach bauten die Athener wieder auf.








Weiter ging es wieder nach Norden, ein Stück an der Ostküste entlang und dann ins Inland nach Brauron. Das ist ein ganz altes Heiligtum der Artemis. Für alle, die wie ich im Deutschunterricht mit Goethes „Iphigenie auf Tauris“ gequält wurden: nach der Flucht von Tauris (auf der Krim) wurde Iphigenie, die Tochter des Agamemnon in Brauron Priesterin der Artemis. Ein wirklich sehr schön gelegenes Fleckchen, vor allem bei gutem Wetter, man fühlt sich tatsächlich ein wenig ist archaische Griechenland versetzt.








Morgen will ich versuchen, mich nach Delphi durchzuschlagen. Das bedeutet früh aufstehen (ärx), aber in den kommenden Tagen soll es dort deutlich kälter werden und womöglich schneien. Ein Blick auf die Reifen meines Mietwagens sagt mir, dass ich mich besser nicht mit Schnee anlegen sollte, also auf nach Delphi, solange es geht!
28.12.2019: Delphi
Delphi war in seinen Blütezeiten quasi das religiöse Zentrum Griechenland, wo die verschiedenen Poleis regelmäßig Zeremonien abhielten und das berühmte Orakel um Rat fragten, das wiederum (über den Umweg der Apollo-Priester, welche die Orakelsprüche interpretierten) die politischen Geschicke Griechenlands mitlenkten.
Und weil Delphi hoch droben in den Bergen ist, bewahrten die Poleis ihre Votivgaben in sog. Schatzhäusern vor Ort auf, damit sie sie nicht jedesmal mitschleppen mussten. Dass Delphi in den Bergen ist, kann ich jetzt persönlich bestätigen: knapp 2,5 Stunden (einfache) Autofahrt von Athen, die letzten 70 km ziemliches Herumgurken.
Überall in Reiseführern etc. steht auch, dass das letzte Dorf vor Delphi, Arachova, super hübsch und malerisch ist. Das mag schon stimmen, was sie aber nicht sagen: es ist entsetzlich eng und überlaufen und man muss da durch! Die Hauptstraße ist ca. 1,7 Autos breit, muss aber in beide Richtungen befahren werden und dazwischen quetschen sich hunderte Fußgänger, die quasi keinen Gehweg haben. Drum habe ich da auch keine Fotos gemacht, es gab schlicht keine Möglichkeit anzuhalten, die Autos parkten am Straßenrand ca. 2-3 km außerhalb des Dorfes. Wie es hier im Sommer zugeht, will ich gar nicht wissen!
In Delphi (bzw. vor Delphi, wo Museum und Ausgrabungsstätte sind) ist es ein klein bisschen besser, das hatte aber auch damit zu tun, dass ich Punkt 8.30 zur Öffnung da war – logischerweise war da noch nicht viel los. Nun aber zu den Bildern.













Jetzt folgen Bilder aus dem Museum, wo man alle empfindlichen oder kostbaren Funde hingebracht hat.















Nachdem ich gestern knapp fünf Stunden im Auto saß und in Delphi den Berg hoch- und runtergestapft bin, lasse ich es heute mal ruhig angehen.
29.12.2019: Bénaki-Museum und Museum für Kykladische Kunst
Heute war das Wetter nass und kalt, gut dass ich gestern nach Delphi bin, da hat es heute wohl tatsächlich etwas geschneit. Zeit also für Museen! Davon gibt es reichlich in Athen, aber das ganz große Archäologische Nationalmuseum hat im Zweifelsfalle auch Montags offen, also bin ich in zwei kleinere Museen gegangen, die Mo und Di geschlossen sind.
Das Bénaki-Museum geht auf eine Privatsammlung zurück und bietet eine chronologische Ausstellung tausender Exponate der griechischen Geschichte von der Steinzeit bis zu Ende der „Kleinasiatischen Katastrophe“, dem überaus erfolglosen Versuch Griechenlands, sich Teile der Türkei (zurück-) zu erobern direkt im Anschluss an den 1. Weltkrieg.
Chronologische Ordnung finde ich grundsätzlich gut, aber ansonsten war das Museum arg altbacken und die Exponate teils wenig fotogen. Zwei Fotos habe ich dann aber doch gemacht, weil ich die Exponate ziemlich beeindruckend fand:


Wesentlich besser fand ich das Museum für Kykladische Kunst. Dieses zeigt (auf einem Stockwerk) eine Sammlung aus der frühesten Hochkultur auf dem Gebiet des heutigen Griechenland, nämlich der Kultur der Kykladeninseln zwichen 3000 und 2000 v. Chr. Schöne Stücke mit noch besseren Erläuterungen.


Außerdem haben sie im Museum für Kykladische Kunst auch Stücke aus den minoischen und mykenischen Hochkulturen der Bronzezeit sowie natürlich der archaischen, klassischen und hellenischen Epochen, also den Blütezeiten des alten Griechendlands.

Und dann haben sie auch viele schön bemalte Töpferwaren aus der geometrischen (prä-archaischen), archaischen und klassischen Epoche:




Interessant ist auch die Ausstellung mit Fundstücken aus Zypern. Da war auch schon ganz schön früh was los.

Zwei Museen am Tag sind genug. Wegen morgen warte ich das Wetter ab: bei schönem Wetter fahre ich nach Epidaurus und Mykene, bei schlechtem gehe ich wohl in archäologische Nationalmuseum.
30.12.2019: Epidauros und Mykene
Heute habe ich mich auf den gefährlichen Peleponnes, die Halbinsel westlich von Attika gewagt. Warum gefährlich? Lauern da aggressive Spartaner? Nein! Da lauert der bittere peleponnesische Winter mit starkem, saukaltem Wind und gelegentlichen Schneeflocken! Aber das ist immer noch besser als das total verregnete Athen, wo nur noch Kiemen helfen…
Im Ernst: das Wetter war schlecht, aber morgen soll es schlechter werden und an Neujahr hat nix offen. Also bin ich zum großen Theater von Epidauros gefahren und zur bronzezeitlichen Burgstadt Mykene. Danach habe ich das Auto abgegeben, denn die Ausflüge sind damit abgeschlossen – ab jetzt sind nur noch Museen, shoppen und chillen angesagt.




Nebendran gibt es ein großes Heiligtum des Asklepios (Äskulap), dem Gott der Heilkunst.





Zweiter Zielort war Mykene. Fast alles, was ich bisher gesehen habe stammt mehr oder minder aus der klassischen Zeit ab 500 v. Chr. oder der späten archaischen Epoche, d.h. der zwei bis drei Jahrhunderte davor. Mykene hingegen stammt aus der Bronzezeit, d.h. ca. 1300 v. Chr. – die Zeit, in der Homers Erzählungen spielen.
Mykene war eine „Palastzivilisation“, d.h. Verwaltung, Militär, Handel und Religion waren alle am Wohnsitz des Herrschers konzentriert.
















Über die Landkarte erklärt sich auch ganz gut, warum Mykene so gut erhalten ist: es wurde nicht im Krieg zerstört. Vielmehr wurden gegen Ende des 13. Jahrhunderts v. Chr. die Handelspartner an den Küsten des Mittelmeerraums durch die sog. „Seevölker“ (wer das eigentlich war ist bis heute unklar) zerstört oder zumindest empfindlich getroffen (selbst die Ägypter hatten mit denen ihre Probleme). Ohne die Handelspartner machte die zentralisierte Lebensweise der mykenischen Kultur keinen Sinn mehr bzw. konnte sich nicht halten. Die mykenische Kultur ging als indirekt „unter“, es sollte Jahrhunderte dauern, bis sich in Griechenland wieder eine Hochkultur entwickelte.
31.12.2019: Archäologisches Nationalmuseum
Den heutigen Tag habe ich für das Archäologische Nationalmuseum genutzt – leider nicht ganz allein, aber der richtige Andrang kam erst, als ich schon fertig war. Dabei habe ich zwei Sachen festgestellt: A) es war eine gute Idee, erst zu den archäologischen Stätten und erst dann ins Nationalmuseum zu gehen, denn so konnte ich die Exponate viel besser in ihre Epochen und zu ihren Fundorten zuordnen. B) Ich habe mich bei den kleinen Museen bei den Grabungsorten immer gefragt, wo denn die richtig gut erhaltenen Fundstücke sein mögen. Jetzt weiß ich es: im Nationalmuseum in Athen (oder im britischen Museum bei den geklauten Stücken)!

So gibt es hier z.B. sehr schöne Stücke aus der kykladischen Zivilisation (also ganz alt, ab 3000 v. Chr.):




Auch aus Mykene haben die jede Menge der tollsten Sachen:








Und dann gibt es natürlich jede Menge extrem gut erhaltene Statuen und Grabstelen aus der archaischen, klassischen, hellenischen und römischen Epoche.












Ein Archäologe kann sicher tagelang in diesem Museum verbringen, mir reichte ein halber Tag (schließlich müssen die Fotos ja auch noch nachbearbeitet werden).
Nun ist Silvesterabend – es gibt zwar sicher verschiedenste Amüsements zum Jahreswechsel in Athen (inkl. Open Air Konzert am Syntagmaplatz), aber ich lasse es lieber ganz gemütlich angehen.