26.12.2019: Philopáppos

Auch am 2. Weihnachtsfeiertag sind die Museen und archäologischen Stätten geschlossen. Daher ist es Zeit, eine „unabsperrbare“ Sehenswürdigkeit aufzusuchen, nämlich einen der Athener Hügel, in diesem Fall den Philopáppos westlich der Akropolis. Das ist von meiner Ferienwohnung auch gar nicht weit, aber man muss ganz schön klettern, um nach oben zu kommen. Dafür kriegt man viele schöne Aussichten, nicht zuletzt auf die Akropolis.

Wie man sieht: Athen ist ganz schön groß und liegt letztlich auch am Meer.
Akropolis (rechts) und Lykavttós-Hügel (links)
Verschiedene Perspektiven…
…auf die Akropolis…
…inkl. close-up der Propyläen.
Benannt ist der Hügel nach Philopappus, einem der römischen Athen-Fans, der wie Hadrian die Stadt auch in römischer Zeit förderte. Dieses Denkmal am Gipfel gilt ihm.
Das hier ist mitnichten eine Almhütte, sondern die Loumbardiadis-Kirche, die in Teilen aus dem 12. Jahrhundert stammt.
Diese Höhlen werden „Sokrates‘ Zelle“ genannt, aber das ist historisch nicht verbrieft.

Mehr habe ich dann heute nicht gemacht. Morgen hole ich meinen Mietwagen ab und mache wahrscheinlich schon einen ersten Ausflug, je nach Wetter.

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