7. März 2019 – Central Park

Heue führte mich mein Weg in den Central Park, die grüne Lunge New Yorks, einer der ältesten und größten öffentlichen Parks in der Welt – seit immerhin 1857! Natürlich war es immer noch ziemlich winterlich und somit wenig grün, außerdem sehr kalt, aber dafür waren auch nicht so viel Leute unterwegs. Hier einfach ein paar Bilder mit ein paar Kommentaren.

Nach meinem „Spaziergang“ durch den Central Park war ich erstmal fertig und hungrig. Abhilfe bracht ein peruanisches Lokal – in New York gibt es alles!

Peruanisches Lomo Saltado: Steaksteifen mit Tomaten, Zwiebeln und Pommes auf Reis. Lecker und sättigend.

Am späten Nachmittag bin ich nochmal ausgerückt und habe einen Blick auf das Hauptquartier der Vereinten Nationen geworfen. Das ist tatsächlich nicht teil der USA, sondern ein extraterritoriales Gelände. Warum in New York? Die UN waren grundsätzlich die Idee von Franklin Roosevelt, umgesetzt nach seinem Tod von seiner Frau Eleanor. Weitere „Nebenstellen“ des HQ sind in Genf, Wien und Nairobi zu finden. Warum man Außenstellen in der Schweiz UND in Österreich brauchte, bleibt mir schleierhaft.

Das hier ist jedenfalls das Gebäue der UN-Generalsekretariats, wo António Guterres seinen Sitz hat.
Direkt gegenüber, aber nicht zur UN gehörend: die Jesaiah-Wand mit biblischen Wünschen für den Weltfrieden. Dabei waren die UN ursprünglich ein Kriegsbündnis gegen die Achsenmächte und beziehen bis heute ihre Stärke aus der Macht der permanenten Sicherheitsratsmitglieder.
Die Dag Hammarskjöld Bibliothek.

Auf dem Rückweg habe ich noch die NY Public Library bei Nacht abgelichtet:

Morgen nachmittag geht es nach Harlem, für den Vormittag überlege ich mir noch was.

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