Wie jene, die mich kennen, wissen bin ich sicher kein Opernfan. Aber die Staatsoper in Wien ist halt auch historisch und architektonisch interessant, drum habe ich eine Führung gemacht.
Schönbrunn
Die Sommerresidenz der Habsburger. Ursprünglich nur eine kleine Burganlage, die aber von den Türken zerstört wurde. Dann ein Jagdschlösschen und letztlich baute Maria Theresia Mitte des 18. Jahrhunderts Schönbrunn zum Sommersitz der Habsburger aus.
Natürlich habe ich auch die Innenräume besichtigt, aber da durfte man nicht fotografieren. Rangiert von sehr prunkreich (Große Galerie und Millionenzimmer) bis total spartanisch (Arbeits- und Wohnräume von Franz-Joseph).
Der Wienaufenthalt nähert sich dem Ende. Es folgt noch ein kleiner Nachtrag.
Letzter Tag in Wien, der Zug fährt am Nachmittag. Das gibt mir aber noch Zeit, ein paar kleinere Sehenswürdigkeiten abzuklappern.
Kulinarisches zum Abschluss:
Dieser Blogeintrag entsteht bereits im Zug zurück nach München. Das Internet in der Bahn funktioniert bei der ÖBB deutlich besser als bei der DB – überraschen kann das keinen.
Damit schließe ich den Blog, vielen Dank fürs Lesen und bis zum nächsten Mal.