10.11.2017 Kappabashidori und Shibuya

Die Reise nähert sich ihrem Ende. Heute waren wir noch in der Kappabashidori, der Straße wo Tokio Restaurants ihren Bedarf an Geschirr, Geräten und Essensattrappen für die visuelle Darstellung der Speisekarte kaufen. Da gehen zwar auch viele Touristen hin, aber es geht eindeutig um Profibedarf. Ich selbst habe mir eine Takoyaki-Form aus Gußeisen gekauft. Morgen muss ich mein Gepäck sorgfältig wiegen!

Da gibt es Töpfe, Tiegel und Messer…
…Laternen…
..Attrappen z.B. von Eiern und Knoblauch…
…seltsame Mülleimer….
…und angreifende Riesenhirschkäfer!

Abends waren wir dann noch in Shibuya und haben uns mit Regina, einer Freundin von Tini getroffen. Shibuya wird umgebaut, ein neuer Wolkenkratzer steht schon und zwei weitere kommen bis 2027.

Das hier ist die Aussicht vom Shibuya Hikarie, dem aktuell höchsten Gebäude des Stadtteils.

Morgen steht dann der Rückflug an, online eingecheckt sind wir schon. Das ist der einzige Wermutstropfen an einer Japanreise: zweimal 12 Stunden in einer Blechzigarre. Shoganai, wie der Japaner sagt, kann man nix machen.

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