15. Mai Tokio

Erste Station war Hama Rikkyu, ehemals der Garten der Shogune, als Tokio noch Edo hieß (bis 1868). Das meiste wurde mehrfach zerstört, aber wieder restauriert. Einer der wenigen Einblicke ins alte Edo,  von dem sonst fast nichts übrig ist.

Altehrwürdige Bäume, die abgestützt werden müssen.
Hier eines der Teehäuser vor dem modernen Hintergrund.
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Tee und Süßigkeiten

Das alte Edo wird im Tokio Edo Museum dokumentiert, wo wir auch waren.

Nachbau eines alten Kabuki Theaters
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Im Gegensatz zum modernen Tokio War Edo eine geplante Stadt…
…mit funktionierender Infrastruktur…
…und modernem ÖPNV.

Das moderne Tokio ist ein wüstes Konglomerat ohne Plan oder Ensemble.

Nachmittags bis abends dann Sumo. Hier noch ein paar Bilder.

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Die Fahnen der Sumo-Ställe vor dem Stadion.
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Der Trommelturm.
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Die Eingangszeremonie der Profis.
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Das Abschlussritual.
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Hier noch ein Kuriosum, man beachte die Geschmacksrichtung dieser Eiscreme. Schmeckt leider so, wie man es sich vorstellt…

Next: Nikko und das Tokugawagrab.

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